Saldern
                         
 
 
 
  Af pommersk adel kendt 1270   1. Aschwin I van Saldern  
      Magdeburgischer Uradel; 1840 preußischer Grafenstand als von Saldern-Ahlimb-Ringenwalde  
  Saldern (bis zum 17. Jahrhundert Salder) ist der Name eines alten Adelsgeschlechts aus dem Hildesheimer und Braunschweiger Land. Das gleichnamige Stammhaus liegt an der Fuhse in Salzgitter-Salder. Ursprünglich besaß die Adelsfamilie, deren Zweige bis heute bestehen, Güter nur im Bereich des heutigen Niedersachsens, seit Mitte des 16. Jahrhunderts auch in der Mark Brandenburg.  
  Tezlav Wobeser  ~ NN   Der Sage nach soll der Stammherr Sieghard de Rosis 718 mit Bonifacius von Rom nach Deutschland gekommen sein. Bereits 1102 findet sich die erste Erwähnung der Familie im Chronicon coenobii Sancti Michaelis in Hildesheim. Das Rittergeschlecht von Saldern wurde in diesem Jahr vom Michaeliskloster bei Nettlingen (Söhlde) mit dem Zehnten belehnt.  
  til Wobeser, Rummelsburg   Urkundlich belegt ist das Geschlecht erstmals 1161 mit Thidericius de Saldere unter den nobiles layci.[1] Die Stammreihe beginnt 1226 mit dem Ritter Burchard von Salder. 1299-1332 wird ein Johann von Salder genannt.  
  † efter 1270   Burg Lichtenberg [Bearbeiten]    
      1267 vererbte der Herzog von Braunschweig und Lüneburg Otto das Kind seinem Sohn Johann die Lüneburger Ländereien. Dazu gehörte die Burg Lichtenberg im heutigen Salzgitter. Auf diese Weise wurde Johann Burgherr.  
      1273 berichten Urkunden, dass in der Burg die Gerichtsbarkeit [„circa castrum Lichtenberg“] ausgeübt wurde. 1299 wurde Aschwin von Salder hier als Richter und Amtmann (officialis) genannt. Möglicherweise besaßen die Herren von Saldern bereits zu dieser Zeit die Vogteirechte.    
      Laut dem Fehdebuch der Stadt Braunschweig unternahmen die Herren von Saldern zwischen 1379 und 1382 Raubzüge in der Umgegend. Aschwin überfiel 1379 einen Tross von Handelswagen mit 17 Tonnen Heringen. Die Beute wurde zur Burg Lichtenberg gebracht unter zwangsweiser Mitwirkung der Begleitmannschaft. Neben Aschwin saßen weitere Raubritter auf der Burg, wie Jan und Borchhard von Saldern, Sieverd von Broistede sowie Kord von dem Steinberge. Nachdem die Burg Lichtenberg 1388 wieder Eigentum der Braunschweiger Herzöge wurde, erhielten die Herren von Saldern sie weiterhin als Pfandbesitz. Zwischen 1390-96 verpfändete Herzog Friedrich die Burg und das Gericht erneut an die Herren von Saldern. Im 15. Jahrhundert wurden sie offensichtlich von der Burg verdrängt, da als Burgvögte andere Familien genannt werden.  
      Fideikommiss [Bearbeiten]    
      Ehemaliger befestigter Fideikommiss des Geschlechts:    
        Wilsnack (seit 1560 im Besitz der Familie), bestehend aus Wilsnack, Övelgünde und Jackel, (Westprignitz) und Werder/Altmark  
        In der Wunderblutkirche in Bad Wilsnack finden sich eine Reihe von Zeugnissen der Familie. Die Kanzel der Kirche stiftete Jakob Friedrich von Saldern nach dem Tod seiner Frau Ottilie Elisabeth von Bismarck (1659-1695). Die Kanzel ist mit dem Saldernschen und dem Bismarckschen Wappen geschmückt. Rechts und links der Orgel sind zwei Epitaphe angebracht. Das rechte ist Matthias Friedrich von Saldern (*22. April 1650; † 3. Juni 1680) gewidmet. Das ovale Porträt, in Öl auf Holz gemalt, hat an beiden Seiten je eine Putte. Darunter befindet sich ein Relief mit der Darstellung von Salderns in Kriegsausrüstung mit Waffen. Das Epitaph links der Orgel erinnert an den preußischen Hof- und Kammergerichtsrat Friedrich August von Saldern (*28. Juni 1694; † 20. Februar 1720) und seine Frau Elisabeth Charlotta von Saldern (*17. Dezember 1688; ohne Sterbedatum) sowie weitere Mitglieder der Familie.  
        Klein-Leppin (Westprignitz)    
        Die Plattenburg (seit 1560 im Besitz der Familie) mit Plattenburg und Zernikow (Westprignitz)    
        Weitere Besitzungen [Bearbeiten]  
        Um 1400 wurde Aschwin von Saldern als Pfandinhaber der Burg Wohldenberg bei Holle genannt.  
        Am 22. Mai 1406 zerstörten Truppen des Hildesheimer Bischofs Johann III. von Hoya, Heinrich von Bortfeld und Burghard von Cramm, die Mauern der Burg Gebhardshagen (heute Salzgitter-Gebhardshagen) und nahmen sie ein. Die Pfandinhaber, die herzoglichen Mannen Jan und Burchhard von Saldern, erhielten den Auftrag, das Zeughaus, den Roten und den Grauen Turm wieder aufzubauen.  
        Im 14. Jahrhundert besaß das Geschlecht in Nettlingen (heute Ortsteil der Gemeinde Söhlde im Landkreis Hildesheim) Lehnsgüter vom Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel und Fürstentum Hildesheim. Um 1325 hatten die Grafen von Wohldenberg die Ritter mit der Gerichtsbarkeit über das Dorf und mit der Holzgrafschaft über das Vorholz belehnt.  
        1509 hatte Heinrich von Saldern, Vater der Brüder von Saldern, einen Vertrag mit dem Hildesheimer Bischof Johannes IV. von Sachsen-Lauenburg abgeschlossen mit der Zusage, dass die seit 1497 bestehende Pfandschaft derer von Saldern über Burg Lauenstein und Amt Lauenstein (Salzhemmendorf) nicht zu Heinrich von Salderns Lebzeiten gekündigt werde. Nach seinem Tod sollte die Pfandschaft ausschließlich in bischöfliche Verwaltung übergehen.  
        Hans von Saldern, Pfandinhaber des festen Haus Lutter am Barenberge muss dieses widerstrebend räumen. Im Anschluss an diese Räumung versorgte der Bischof seine Burgen Steuerwald und Peine vorsorglich mit Lebensmitteln und Munition.    
        1515 übernahm Burchard von Saldern die Burg Lauenstein und das Amt Lauenstein von seinem Vater. Im selben Jahr kündigte Johannes jedoch den drei Söhnen Heinrichs von Saldern Burg und Amt Lauenstein. Die Brüder verweigerten deren Aufgabe wegen des o.g. Vertrags. Zudem verlangten sie vom Bischof 3000 Gulden, die sie in Verteidigungsanlagen investiert hatten - was der Bischof wiederum verweigert. Es folgten diverse Verhandlungen, die am 15. März 1518 schließlich einen Schiedsspruch der Landstände ergaben: Bischof Johannes sollte denen von Saldern die Baukosten erstatten, die von Saldern aber sollten bis Ostern Burg und Amt Lauenstein räumen. Da aber Burchard die Annahme der Rückzahlung des Pfandschillings verweigert wurde er im gleichen Jahr von der Burg Lauenstein vertrieben und Statius von Münchhausen als hildesheimischer Vogt auf Lauenstein eingesetzt. Nach einem misslungenen Angriff auf die Burg brannte Burchard von Saldern den Burgflecken Lauenstein nieder. Im Sommer heftete er den Fehdebrief mit der Aufschrift: „Borchert von Salder do bekand; dat ick hebbe jedan dußen Brand; dat bekenne ick mit meiner Hand.“ an das Burgtor.  
        Es kam zu diversen Kämpfen, die sich schließlich zum überregionalen Politikum ausweiteten: Am 5. Juli 1518 äscherte Burchard Schellerten ein. Gronau (Leine) ließ er durch einen gedungenen Knecht in Brand stecken und fast vollständig einäschern.  
        Januar 1519 begann die Hildesheimer Stiftsfehde. Danach gehörte 1523 Schloss Henneckenrode zu Braunschweig. Heinrich von Saldern ließ 1579/80 das Schloss umbauen. 1687 kaufte Adam Arnold von Bocholtz den Henneckenroder Besitz.  
        Sein Sohn Burchard von Saldern (1568 - 29. Dezember 1635) errichtete 1597 die Kapelle des Schlosshofes. 1613, vor Beginn des Dreißigjährigen Krieges hat er für die Wunderblutkirche (Bad Wilsnack), deren Patron er war, die Wilsnacker Stundenglocke gießen lassen. Seiner Ehefrauen waren Anna von Klitzing und Agnes von der Schulenburg.  
        1552 hatte der brandenburgische Kurfürst Joachim II. die Wasserburg Plattenburg in Brandenburg an seinen Oberstkämmerer Matthias von Saldern als Erbe und Lehen übertragen. Burg und die dazugehörige Herrschaft blieben bis 1945 im Besitz der Familie von Saldern.  
      Um 1570 erbaute Kurt von Saldern das Schloss Nettlingen und verkaufte es um 1611 an die Brauergilde in Hildesheim.    
  Klaus von Wobeser   ~ NN   Wegen einer Schuld von 21.000 Talern verpfändeten Jacob und Heinrich von Saldern den Stammsitz ihres Geschlechtes an Statius von Münchhausen.    
  til Wobeser, Rummelsburg   Im 18. Jahrhundert war Caspar von Saldern Beamter und Staatsminister der Katharina II. von Russland. Zur Zeit von König Friedrich dem Großen lag der Herr von Saldern-Plattenburg mit seinem Cousin Herr von Saldern-Wilsnack in Uneinigkeit. Der königlich Preußische Landrat Gustav von Saldern-Plattenburg und dessen Gattin Thusnelda, geb. Gräfin von Seherr-Thoß, hatten fünf Kinder. Die beiden ältesten waren Thusnelda und ihre Zwillingsschwester Agnes, die im Alter von 14 Jahren verstarb. Thusnelda erbte das Schloss Meffersdorf in Schlesien, wohin die Familie übersiedelte.  
  † efter 1300   1800 - 1850 war das Schloss Groß Plasten Eigentum des Leutnants von Saldern.    
      1945 floh Sieghard von Saldern mit seiner Familie vor der Roten Armee in den Westen Deutschlands. Karoline Albrecht ist die Enkelin des letzten privaten Besitzers. Der Besitz wurde im Zuge der Bodenreform verteilt. Nach 1990 kehrte sein ältester Sohn, Dietrich von Saldern, zurück. Er gründete einen Förderverein, der sich die Erhaltung der Plattenburg zum Ziel setzte. Das Gebäude wurde zu jener Zeit Eigentum der Gemeinde.  
     
             
      Joachim Werner von Alvensleben ~ Elisabeth Lucia von Saldern  
      til Kalbe & Dersekau ~ 1616  
      * Erxleben 8/1 1591 † Kalbe 30/4 1631  
      † Gardelegen, Sachsen 5/1 1639    
         
             
      Gebhard von Alvensleben ~ Bertha Sophie von Saldern  
      til Kalbe, Gross-Engersen & Hundisburg ~ Plattenburg, Brandenburg 30/9 1633  
      * Langenstein, Sachsen 15/6 1591  † Hundisburg, Sachsen 3/6 1670  
      † Hundisburg, Sachsen 18/1 1667    
     
     
             
             
      Valentin Joachim von Alvensleben ~ Anna Maria von Saldern  
      til Isenschnibbe, Polvitz & Erxleben ~ Stendal, Sachsen  4/6 1621  
  Maarten von Wobeser   ~ NN *  Isenschnibbe, Altmark 29/9 1596 * Plattenburg, Brandenburg 31/1 1603  
  til Missow, Stolp    † Erxleben, Sachsen 3/12 1649 † Erxleben, Sachsen 14/8 1636  
  † efter 1340      
     
             
       Kunigunde von der Asseburg ~ Johann von Saldern  
      * ca. 1274  
         
         
         
     
      Tile Barner  ~ NN von Saldern  
       til Koberow, Güstrow   ~ ca. 1394  
      * ca. 1370 † efter 1414   , f. Ca. 1375, d. Eft. 1380  
           
     
     
         
      Agnes Dorothea von Bredow     ~ Jakob von Saldern  
     
      http://geneagraphie.com/getperson.php?personID=I536581&tree=1  
      , f. Ca. 1608, d. 18 Jun. 1678  
  Jacob von Wobeser   ~ NN  
  til Missow, Stolp          
  † efter 1383   Curd von Flemming  ~ Eulalia Lucia von Saldern  
  til Matzdorf ~ Wilsnack 6/6 1687  
  † 23/2 1730 , dbt. 1 Jun. 1655, d. Ja, dato ukendt  
         
 
 
         
  Curd Gebhard von Flemming ~ Eulalia Lucia von Saldern  
  til Speck    
  * Speck 1/3 1688 † Speck 1/4 1739   dbt. 1 Jun. 1655, d. Ja, dato ukendt  
         
         
 
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Wolf Friedrich Ottomar ~ Marie Ernestine Jeanne Theonie
Adelheid von Saldern (* 1938), deutsche Historikerin Rigsgreve von Baudissin  von Mesmer-Saldern
Carl Hinrich von Saldern-Günderoth (1739–1788), deutscher Gutsbesitzer und dänischer Geheimrat * 22/1 1812 † Dresden 26/1 1887 * Schierensee 05.11.1817+ Reinfeld 07.04.1855
Elisabeth von Saldern (1878–1938), Erzieherin der Prinzessin Viktoria Luise von Preußen und Äbtissin des evangelischen Damenstifts Klosters Stift zum Heiligengrabe      
Friedrich Christoph von Saldern (1719–1785), preußischer General      
Friedrich von Saldern (von Sallern; 1685–1722), deutscher Verwaltungsbeamter des Herzogs von Holstein
Hugo von Saldern-Ahlimb-Ringenwalde (1829–1893), Majoratsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags      
Siegfried von Saldern (1843–1913), Reichtstagsabgeordneter Jakobe von der Asseburg ~ Burchard XVIII von Saldern
Werner von Saldern (1852–1930), preußischer Politiker (DKP) und MdR (1903-1912) und Landrat von Königsberg Neumark * 1507 † 1/7 1570 ~ 1527
  , f. 1483, d. 29 Sep. 1550 Gift
 
 
     
Hans Christoph von Königsmarck  ~  Dorothea Charlotte Emilie
† 1730  von Saldern
     
     
   
     
Ferdinand Friedrich Ernst Luckner  ~ Ilse Katharina Gertrud
Greve  von Saldern
til Blumendorf * Briesen 3/11 1853 
* Schulenburg 6/10 1854 † Preetz, Holsten 22/6 1926
† Schulenburg 25/8 1899  
     
Dietrich von Hardenberg  ~ Margarethe von Saldern
† 1499 * ca. 1336 † efter , f. Før 1438, d. Eft. 1491
     
     
     
     
 Bertha Sophie von der Schulenburg ~ Siegfried von Saldern
* Beetzendorf 8/12 1604  † 1637 til Salder & Wilsnack
  ~ ca. 1/3 1629 
 
   
Fritz von der Schulenburg ~ Ilse von Saldern
til Osterwohle & Hehlen * Lauenstein, Sachsen 4/9 1539
Provst Vienenburg 1579 † Braunschweig 16/3 1607
Braunschweigsk råd  
* 24/5 1518  
† Vienenburg, Braunschweig 6/1 1589  
Begravet St. Johannes Braunschweig  
     
Albrecht von der Schulenburg ~ Oleke von Saldern
til Osterwohle & Hehlen  † 24/7 1622
* 9/9 1557 † 24/6 1607   
     
     
     
Ilse von der Schulenburg ~ Asche von Saldern
† efter 1509    † efter 1509
 
 
 
     
Ilse von der Schulenburg ~ Asche von Saldern
† efter 1509    † efter 1509
 
 
 
 Agnes von der Schulenburg ~ Burkhard von Saldern
til Beetzendorf til Henneckenrode
* Beetzendorf XX/8 1578  † Walsleben 25/6 1599
† Berlin 19/4 1626    
     
Sophie Hedwig Metta  ~ Siegfried von Saldern
Grevinde von der Schulenburg Greve
* Berlin 21/4 1881   * Dannenwalde 25.09.1870+ Berlin 13.09.1925
† Detmold 6/3 1974  
     
Bernhard Ferdinand Matthias ~ Henriette Johanne Wilhelmine
Greve von der Schulenburg Grevinde von Saldern
* Stade 14/3 1952  * Niedersachsen, Hannover 30/9 1958 
     
     
     
     
Dietrich Joachim Friedrich  ~ Hedwig von Saldern
Greve von der Schulenburg Grevinde
til Lieberose   * Aderstedt 18.06.1854+ Strauch b.Grossenhain 19.04.1944
* Lieberose 15/8 1849  
  Lieberose 17/1 1911  
Achaz von Veltheim  ~ Margarethe von Saldern
til Harbke & Ostrau ~ Derenburg 24/2 1568
* 3/1 1538 † Harbke 12/9 1588   ,, avec Margarethe von Saldern 1545-1615 (Parents : Burchard XVIII. von Saldern, Herr auf Saldern oder auf Eichfurth und Netzlingen Drost zu Lauenstein oder Pfandherr auf Lauenstein 1483-1550 &  Jakobe von der Asseburg 1507-1571) dont
      , f. 17 Apr. 1545, Lauenstein , d. 9 Nov. 1615, Harbke
     
Margarethe von Veltheim  ~ Heinrich von Saldern
† efter 1591 ~ før 1563
  , f. 1532, Greene , d. 2 Dec. 1588, Henneckenrode
 
   
Luise Charlotte  ~ Johann Friedrich von Saldern
von der Asseburg   * 18.06.1685+ 03.03.1752
* Neindorf 3/9 1696 † Plettenberg 21/8 1744  
   
     
Armgard von Veltheim ~ Max von Saldern
Grevinde Friherre
* Braunschweig 15/1 1829 † Berlin 24/3 1899   * Studenitz 21.05.1824+ Berlin 03.03.1901
 
 
     
Georg von Winterfeld  ~ Anna von Saldern
* 23/4 1580 † 1/12 1657 ~ 1618
  , b. 12 Oct 1587, d. 31 Jan 1628, Schivelbein Married